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Mit TCM gegen Tumore

TCM Zentrum Xu
(In China TCM studiert und promoviert)

 



    
 
 
In der modernen schulmedizinischen Behandlung von Tumorerkrankungen wurden große Fortschritte erzielt. Dennoch vertrauen heute viele Patienten komplementären Behandlungsmethoden, insbesondere der jahrtausendealten Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

 
1. Geringere Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapien
 
Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Erschöpfung, Leberfunktionsstörung, Nierenfunktionsstörung, Leukopenie und Hypoimmunität sind häufige Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapien.
 
Mit der chinesischen Medizin können die gastrointestinalen Reaktionen auf Chemo- und Strahlentherapie wirksam behandelt werden, z.B. lassen sich Übelkeit und Erbrechen durch die Regulation der Magenfunktion stillen. Milzstärkung und Förderung der Verdauung können den Appetit anregen. damit die Patienten eine normale Diät durchführen, die günstigen Nährstoffe aufnehmen und ihre körperliche Stärke so bald wie möglich wiederherstellen können.
 
Chinesische Medizin ist sehr sinnvoll bei der Behandlung von durch Chemo-/Strahlentherapie induzierter Leukopenie. Nährung des Bluts kann die Leukozytenbildung anregen und das Blutbild deutlich verbessern. Leber- und Nierenfunktionsstörungen können mithilfe der TCM ebenfalls wirksam behandelt werden. Die Verbesserung von Leukopenie, Leber- und Nierenfunktionsstörungen hilft den Patienten, die Chemotherapie und/oder Strahlentherapie zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.

 
2. Verstärkte Wirkung von Chemo- und Strahlentherapien
 
Die Traditionelle Chinesische Medizin kann auch eine wichtige Rolle bei der direkten Behandlung von Tumoren spielen. Besonders eindrucksvoll haben sich chinesische Kräuterrezepturen, die sich speziell auf das jeweilige Krankheitsbild beziehen, in der Behandlung bewährt. Sie unterstützen die Klärungs- und Entgiftungsleistung des Körpers. Moderne pharmakologische Studien haben bestätigt, dass viele chinesische Kräuter wie z.B. Agrimoniae Herba, Hedyotidis Diffusae Herba, Scutellariae Barbatae Herba und Smilacis Glabrae Rhizoma eine antineoplastische Wirkung haben.  

 
3. Aktivierung der Immunität
 
Die medizinische Forschung hat herausgefunden, dass die Tumorzellen nicht nur bei Krebspatienten, sondern auch bei normalen gesunden Menschen präsent sind. Gesunde Menschen verfügen über eine starke Immunität. Diese kann die bösartige Entwicklung der Tumorzellen effektiv hemmen, so dass sich kein maligner Tumor im Körper bildet. Das zeigt, dass zwischen dem Auftreten und der Entwicklung des Tumors eine enge Kausalität mit Hypoimmunität besteht. Die Schwächung des Immunsystems bei Patienten mit Spätkarzinom, insbesondere wenn sie eine Langzeit-Chemo- und/oder Strahlentherapie hinter sich haben, ist meistens deutlich. Daher ist die Verbesserung der Immunfunktion von Krebspatienten ein wichtiger Bestandteil der Prävention und Behandlung von Krebs.

 
Die Chinesische Medizin geht davon aus, dass die Immunität hauptsächlich eng mit der Milzfunktion und der Nierenfunktion zusammenhängt. Durch Milzstärkung und Nierentonisierung können Akupunktur und Kräutertherapie die Immunität verstärken und das immunologische Gleichgewicht regulieren. Es hilft die Patienten, der Metastasierung des Tumors zu vorzubeugen und den Körper rechtzeitig zu rehabilitieren.

 
In der Krebstherapie ist die Chinesische Medizin sehr sinnvoll. Sie hilft den Patienten, die Symptome und die Beschwerden zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern, die Rezidivrate des Tumors zu reduzieren und die Heilungsrate zu erhöhen.

 
Sollten Sie noch Fragen zu diesem Thema haben, oder selbst davon betroffen sein, dann treten Sie gerne mit uns in Kontakt.
 
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