Immer mehr Menschen gewinnen die Erfahrung, dass die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) eine höchst wertvolle Ergänzung unserer westlichen Schulmedizin ist. Sie beruht auf einem Erfahrungsschatz der in etwa drei Jahrtausenden angesammelt und weiterentwickelt wurde.
In der Schweiz wird die TCM seit mehr als 20 Jahren praktiziert und insbesondere bei
Funktionsstörungen
Schmerzzuständen
chronischen Erkrankungen
psychosomatischen Störungen
als ganzheitliche Therapie, ohne bekannte Nebenwirkungen, erfolgreich angewandt.Darüber hinaus hat sich die TCM hervorragend
zur Prävention
der Früherkennung von Krankheiten
zur Gewichtsregulierung
zur Bewältigung von Stress
bewährt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat inzwischen, der weltweiten Anwendung der TCM folgend, die Indikationen in einem Katalog gelistet an dem sich auch das
orientiert.
Als Spezialisten mit langjähriger Erfahrung passen wir Therapien und Vorsorgemaßnahmen sorgfältig den individuellen Gegebenheiten und Bedürfnissen unserer Patienten an.
Was ist TCM?
Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine Naturwissenschaft, die auf den über Generationen gesammelten Erfahrungen basiert und geprägt ist von chinesischer Philosophie und Kultur. Sie betrachtet den Menschen mit Körper, Geist und Seele als eine ganzheitliche Einheit. Im Vergleich mit der westlichen Schulmedizin, deren Ziel die Beseitigung der Krankheiten ist, liegt der Ansatz der TCM darüberhinaus in der Wiederherstellung und Erhaltung des energetischen Gleichgewichts (Yin und Yang) zwischen Körper, Geiste und Seele.
1. Ganzheitlicher Ansatz der TCM
Der Mensch ist gemäß der TCM-Theorie nur dann gesund und eine untrennbare Einheit, wenn Körper, Geist und Seele harmonieren .Im Vergleich mit der westlichen Schulmedizin, deren Ziel die Beseitigung der Krankheiten ist, liegt der Ansatz der TCM dagegen in der Wiederherstellung und Erhaltung des energetischen Gleichgewichts (Yin und Yang) von Körper, Geiste und Seele. Dabei wird auch die Lebensumwelt einbezogen und die Wechselwirkung mit anderen Organen beachtet. Bei der Behandlung wird nicht nur die Krankheit geheilt, sondern auch Wert darauf gelegt, die anderen Organsysteme zu stärken und in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen.
2. Individualität der TCM
Eine nach der Schulmedizin diagnostizierte Krankheit kann nach der TCM unterschiedliche Ursachen haben und muss dem entsprechend auch unterschiedlich behandelt werden. Jede wirksame Behandlung in der TCM setzt eine ausführliche, individuelle, sorgfältige und daher oft auch zeitaufwendige Diagnostizierung voraus.
3. Diagnostizierung von „Zheng“
„Zheng“ – bedeutet das Disharmonie-Muster des Patienten, auf Deutsch also ein Syndrom oder ein Komplex von Symptomen. Bei der Diagnostizierung von „Zheng“ wird die Gesamtkonstitution des Patienten betrachtet um Syndrome, Schwächen und alle anderen diagnoserelevanten Informationen mit einbeziehen zu können.