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WHO-Liste
In der Schweiz wird die TCM seit mehr als 20 Jahren praktiziert und insbesondere bei Schmerzzuständen, Funktionsstörungen, chronischen Erkrankungen, Psychosomatische Störungen und Immunschwäche als ganzheitliche Therapie, ohne bekannte Nebenwirkungen, erfolgreich angewandt.
Wir haben einige Abhandlungen über verschiedene Krankheiten z.B. Depression, Heuschnupfen, Migräne und Unfruchtbarkeit geschrieben. Sollten Sie noch Fragen zu bestimmtes Thema haben, oder selbst davon betroffen sein, dann treten Sie gerne mit uns in Kontakt oder vereinbaren Sie eine kostenlose Beratung.
Katalog der Indikationen (WHO)
Die Weitgesundheitsorganisation (WHO) hat inzwischen ,der weltweiten Anwendung der TCM folgend, die Indikationen in einem Katalog gelistet an dem sich auch unser TCM Dr. Xü
Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates:
Weichteilrheumatismus (Myalgien)
Bandscheibenvorfall
Ischiaschmerzen (Ischialgien)
Lähmungen nach Schlaganfall
Kreuzschmerzen (Lumbalgien)
Tennisellenbogen (Tendinopathien)
Chronische Polyarthritis humeroscapularis
Arthrosen (Gonarthrose,Coxarthrose)
Achillessehnenschmerzen
Rheumatische Krankheit (Morbus Rheumaticus)
Muskelverhärtungen (Myogelosen)
Knochenschwund (Osteoporose)
Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) im Anfangstadium
Nackenschmerzen (Cervikalsyndrom)
Schulter-Arm-Syndrom
Vorfußschmerz (Metatarsalgie)
Erkrankungen der Atemwege:
Asthma bronchiale
Nasennebenhöhlenentzündung (Chronische Sinusitis)
Nervöses Schnupfen (Fließnase)
Heuschnupfen (Pollinose)
Kopf- und Gesichtsschmerzen:
Vasomotorischer Kopfschmerz
Migräne
Diskopathie des Kiefergelenks
Gesichtsmuskelschmerz (Myofaziales Syndrom)
Kiefergelenkschmerzen
Ohrenentzündung (Otitis)
Konzentrationsstörungen
Schwindel (Vertigo)
Nervenleiden/Nervenschmerzen:
Trigeminusneuralgie
Gesichtslähmung (Fazialisparese)
Phantomschmerz (Schmerz nach Amputation)
Gürtelrose (Herpes Zoster-Neuralgie)
Intercostalneuralgie (Schmerzen der Zwischenrippennerven)
Anfallsweiser Drehschwindel mit Übelkeit und Erbrechen (Morbus Menière)
Erschöpfungszustände, Schlafstörungen (neurovegetative Störungen)
Lähmungen nach Schlaganfall (wenn dieser nicht länger als 6-9 Monate zurückliegt)
Nervenschmerzen (periphere Neuropathien)
Kinderlähmung
Epilepsie
Erkrankungen des Verdauungstraktes:
Störungen der Leber- und Gallenfunktion
Unspezifische Durchfälle (Diarrhoe)
Verstopfung (Obstipation)
Reizdarm (Colon irritabile)
Dickdarmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
Krämpfe der Speiseröhre und des Mageneingangs (Ösophagus . u .Cardiospasmen)
Akute und chronische Magenschleimhautentzündung (akute u. chronische Gastritis)
Magengeschwür
Schluckauf (Singultus)
Zwölffingerdarmgeschwür (chron. Ulcus duodeni)
Appetitlosigkeit
chron. Bauchspeichelrüsenentzündung (chron. Pankreatitis)
Herz - Kreislauferkrankungen:
Funktionelle Herzbeschwerden (Herzrasen)
Niedriger Blutdruck (arterielle Hypotonie)
Hoher Blutdruck (arterielle Hypertonie)
Erkrankungen der Herzkranzgefäße
Leichte Formen der Herzschwäche (Herzinsuffizienz Grad I und II)
Angina pectoris
Venöse Gefäßleiden
Krankheiten der Harnwege und Geschlechtsorgane:
Reizblase
Harninkontinenz
Chronische Entzündungen nichtorganischer Ursache
Enuresis nocturna (Bettnässen)
Menstruationsbeschwerden
Impotenz, Sterilität (Männer und Frauen)
Wechseljahrbedingte Störungen (klimakterisches Syndrom)
Prostatitis
Cystitis
Allergieerkrankungen:
Allergische Bindehautentzündung (allergische Conjunktivitis)
Allerg. Hautausschlag (allerg. Diathese)
Allerg. Asthma bronchiale
Kontaktallergie
Allerg. Nebenhöhlenentzündung (allerg. Sinusitis)
Allerg. Bronchitis
Hausstaubmilbenallergie
Nahrungsmittelallergie
Allerg. Heuschnupfen (allerg. Rhinitis)
Hautkrankheiten:
Neurodermitis
Chronische Nesselsucht (Urticaria)
Juckflechten (Ekzeme)
Akne
Schuppenflechten (Psoriasis)
Erschlaffung der Haut (Faltenbildung)
Stresserkrankungen:
Vegetative Störungen
Allgemeine Reizbarkeit, Nervosität
Psychosomatische Krankheiten (Funktionelle Organerkrankungen)
Regenerationsschwächen
Wetterfühligkeit
Depressive Verstimmungen
Konzentrationsnachlass
Stoffwechselstörung
Erschöpfungszustände
Ohrgeräusche (Tinnitus)
Überlastungssyndrom (nachlassende körperliche und geistige Fähigkeit)
Risikofaktoren:
Raucherentwöhnung
Übergewichtsregulation
Immunschwäche:
Steigerung der Abwehrkräfte und Beseitigung von Regulationsstörungen
chron. Infekte